Navigation

Donnerstag, 25. April 2013

Eine Idee, ein Projekt: Doch wie verbreite ich das Produkt?


Quelle: Pixabay.com
Die Idee, die Kehrseite der Generation Y These aufzuzeigen steht. Auch das Erzeugen von neuen Inhalten ist wenig problematisch. Das Projekt legt einen ganz schönen Blitzstart hin. Acht Studenten und unser Coach Dr. Nico Rose legen sich hier richtig ins Zeug. Erst letzten Samstag hatten alle Beteiligten in den zwei Fokusgruppen sehr wichtigen Input für dieses Projekt generiert. Doch wie sieht es mit der Vermarktung aus? Allein interessante Inhalte in diesem Blog zu erzeugen macht wenig Sinn, wenn sie keiner liest.
Welche Kanäle können wir also nutzen, um die Reichweite zu erhöhen? Da wäre zum einen Twitter. Das ist eine tolle Micro-blogging Plattform, um unsere Fortschritte im Internet zu verbreiten. Das Problem, auch hier braucht es Leute, die diese Tweets lesen. Follower zu generieren ist ebenso ein spezielles Thema für sich, das schon das Volumen eines ganzen Projektes ausfüllen könnte.

Eine Facebook-Fanpage gestaltet sich schon etwas einfacher, da der eigene Freundeskreis ganz leicht mit in das Projekt eingebunden werden kann. Außerdem erreicht man hierdurch schon einen wichtigen Teil der Zielgruppe, die Generation Y.

Was ist mit dem Blog selbst? Dieser ist momentan unser wichtigstes Werkzeug. Auch da spielen wichtige Faktoren wie Erreichbarkeit, Design und das Branding eine Rolle. Wo gibt es da noch Verbesserungsvorschläge?

Weitere Kanäle wie YouTube, Xing, Google+ haben natürlich auch ihre Daseinsberechtigung. Aber das Studium möchte auch bedient werden und der Tag hat eben nur 24h.

Gastbeiträge bei Online-Zeitungen stehen bei uns auch auf der Agenda. Dafür sitzen wir noch an der Auswertung der Fokusgruppen-Ergebnisse. Hier eröffnet sich die Chance in den direkten Clinsch mit der Generation X und der eindeutigen Mehrzahl der Babyboomers zu gehen. Da will man sich auch gut drauf vorbereiten.

Bei der Recherche für neuen Zündstoff zum Thema trifft man auch immer wieder auf andere Blogger, die über dieses Thema schreiben. Auch hier kann man ansetzen und sich gegenseitig verlinken. Denkbar wäre hier auch eine engere Kooperation mit den Bloggern, vor allem um unsere Position zu stärken.

Für die nächste Woche nehmen wir das ISM Symposium ins Visier. Dort haben wir die Möglichkeit, gezielt Personaler anzusprechen und sie nach ihrer Meinung zu Fragen.

Am Ende wird es noch ein Whitepaper geben. Dies soll quasi das Projekt den Deckel aufsetzen. Wir wollen hier aber noch nicht vom Ende sprechen, wenn es noch nicht mal richtig angefangen hat.

Jetzt seid Ihr Leser dran: Wie können wir Eurer Meinung nach das Projekt weiter voranbringen? Selbstverständlich dürft ihr uns auch verlinken und unsere Arbeit den Freunden und Bekannten weiter erzählen. Also, haut auf die Tasten!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen